Der Bichon – Schon bei den alten Ägyptern beliebt?

Der Bichon ist mittlerweile fast ein Modehund geworden. Kein Wunder, er sieht nett aus, hat ein gewinnendes Wesen und eine Größe, die es erlaubt, ihn in auch in kleineren Wohnungen zu halten. Der Name – Bichon frisé” – stammt aus dem Französischen und heißt so viel wie “gelocktes Schoßhündchen”. Ähnlich aussehende Hunde sollen schon im alten Ägypten bekannt Bichon friségewesen sein. Nach Europa kam der Bichon angeblich über die Kanarischen Inseln, von wo er im 14. Jahrhundert auf das Festland gebracht worden sein soll. Wie dem auch sei: Vermutlich waren die Urahnen oder zumindest die Verwandten des Bichons nicht nur Schoß- sonder gegelegentlich auch Schlosshund. Das zumindest lassen alte Gemälde vermuten: Manch vornehme Dame ließ sich mit ihrem vierbeinigen porträtieren. Und diese Schoß- und Schlosshunde haben große Ähnlichkeiten zum heutigen Bichon.

 

 

 

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